Psycho-Physiognomik
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Psycho-Physiognomik
Die Psycho-Physiognomik basiert auf einer Jahrtausende alten Erfahrungswissenschaft und hat ihren Ursprung in der Antike. Die Begriffe „Psyche“ (Seele), „Physis“ (Körper) und „Gnomie“ (Erkenntnis) aus dem Griechischen verdeutlicht die Erkenntnisse der menschlichen Natur und der Persönlichkeit.
Carl Huter (1861-1912) hat die Psycho-Physiognomik weiterentwickelt und erforschte intensiv, wie sich der Charakter und die Persönlichkeit im Äußeren manifestiert. Kurz gesagt, die Psycho-Physiognomik ist die Lehre vom Zusammenspiel von Körper und Seele. Wir sehen also nicht zufällig so aus. Unser Aussehen hat eine bestimmte Bedeutung.
Wilma Castrian (1932-2020) hat diese wunderbare Methode weiter entwickelt und dieses Wissen an viele Menschen, die sich für diese Methode interessiert haben, weitergegeben und ausgebildet.
Auch in diesem Jahrhundert gibt es Psycho-Physiognomiker*innen, die eigene Erfahrungen sammeln und die Erkenntnisse aus der „alten“ Welt in unsere „heutige“ Welt übertragen.
Nicht nur der Körper ist bei der Psycho-Physiognomik entscheidend, sondern auch das Gesicht. Die Psycho-Physiognomik wird oft als „Face-Reading“ bezeichnet, da die meisten Talente und Potenziale im Gesicht zu erkennen sind.